Freitag, 28. November 2014

Change your ways ...

"If you want to save your soul from Hell a-riding on our range
Then cowboy change your ways today or with us you will ride
Trying to catch the Devil's herd, across these endless skies ..."








Donnerstag, 27. November 2014

Cinecstatic ...

Robert Montgomerys "Lady in the Lake" (1947) nach Raymond Chandlers "The Lady in the Lake" mit Audrey Totter und Lloyd Nolan.





Sonntag, 16. November 2014

Cinecstatic ...

Raymond Chandlers "The Big Sleep", verfilmt von Howard Hawks mit Humphrey Bogart und Lauren Bacall.





Freitag, 7. November 2014

Letzte Sätze #302


„Und so endet es auch: Der Kleine lässt die Eisenstange fallen. Er geht weg, läuft auf eine Geschäftsstraße. Doch noch einmal dreht er sich um und blickt zurück, weder lächelnd noch traurig. Das Bild friert ein: ,It’s all over now, Baby Blue ...’. ,Rocker’. Ein Film von Klaus Lemke. BRD 1971/72. Alle Jahre wieder open air im St. Pauli Stadion Millerntor für Hunderte von Zuschauern zum Mitsprechen, ein Kult-Film: ,Du fährst nach Hamburg, ich schwör’s dir!’“

Frank Göhre, „Klaus Lemke. Du fährst nach Hamburg, ich schwör’s dir“, in: Ders., „Du fährst nach Hamburg, ich schwör’s dir. Ein Heimatfilm“

Donnerstag, 6. November 2014

Letzte Sätze #301



„Zehn riesige Kränze umrahmten den Sarg des ,letzten Ehrenmannes von St. Pauli‘. Der größte kam aus dem Knast: Kiezianer Karl-Heinz ,Neger-Kalle‘ Schwensen hatte den Blumenschmuck von der Größe eines Wagenrades aus der Strafanstalt geordert. Aufschrift: ,Deine Jungs von St. Pauli‘. Ein letzter Gruß auch von Regisseur Jürgen Roland: ,Tschüss, Wilfrid‘. Tja – nun ja, tschüss dann.“
Frank Göhre, „Jürgen Roland. Es war einmal St. Pauli“, in: Ders., „Du fährst nach Hamburg, ich schwör’s dir. Ein Heimatfilm“

Mittwoch, 5. November 2014

Letzte Sätze #300


„Die Geschäfte gehen weiter.“

Frank Göhre, „Francesco Rosi. Was für eine Stadt“, in: Ders., „Du fährst nach Hamburg, ich schwör’s dir. Ein Heimatfilm“

Dienstag, 4. November 2014

Letzte Sätze #299


„Und ich hatte befürchtet, ich würde ewig leben.“

Nic Pizzolatto, „Galveston“

Sonntag, 2. November 2014

Letzte Sätze #298


„,Ich weine nicht, weil ich traurig bin‘, sagt meine Tochter. ‚Ich weine, weil wir beide zusammen hier  sitzen und uns das jetzt ansehen. Ich weine wegen unserer Freunde wie Doc Oldham und weil ich dich kennenlernen durfte. Ich weine, weil die Welt so schön ist.‘ Das sollten wir alle tun.“

James Sallis, „Dunkles Verhängnis“